Planung zu Marienschlucht-Höhensteg vorgestellt
Gemeinsam mit dem Esslinger Ingenieurbüro Dr. Spang hat 365° freiraum + umwelt ein Konzept entwickelt, wie die derzeit gesperrte Marienschlucht oberhalb des Überlinger Sees wieder sicher begeh- und erlebbar gemacht werden kann. Sie ist seit einem Erdrutsch im Jahr 2015 für die Öffentlichkeit gesperrt.
Zukünftig soll ein Höhensteg in der bereits geotechnisch gesicherten Nordflanke der Schlucht das Seeufer mit der Ruine Kargegg verbinden. Im April wurde die in der Theorie am digitalen Geländemodell entwickelte Trasse vor Ort abgesteckt, um ihre Lage zu visualisieren und zu überprüfen. Nun folgte ein Pressetermin, bei dem die aktuellen Planungen vorgestellt wurden.