Planung zu Marienschlucht-Höhensteg vorgestellt

Gemeinsam mit dem Esslinger Ingenieurbüro Dr. Spang hat 365° freiraum + umwelt ein Konzept entwickelt, wie die derzeit gesperrte Marienschlucht oberhalb des Überlinger Sees wieder sicher begeh- und erlebbar gemacht werden kann. Sie ist seit einem Erdrutsch im Jahr 2015 für die Öffentlichkeit gesperrt.

Zukünftig soll ein Höhensteg in der bereits geotechnisch gesicherten Nordflanke der Schlucht das Seeufer mit der Ruine Kargegg verbinden. Im April wurde die in der Theorie am digitalen Geländemodell entwickelte Trasse vor Ort abgesteckt, um ihre Lage zu visualisieren und zu überprüfen. Nun folgte ein Pressetermin, bei dem die aktuellen Planungen vorgestellt wurden.

Medienecho zur geplanten Wiedereröffnung der Marienschlucht:

"Vorstellung des neuen Landestegs an der Marienschlucht", Wochenblatt.net vom 04.07.2021

"Neuer Steg an Marienschlucht wird erstmals angefahren", SWR aktuell vom 03.07.2021

"Zum 3. Juli kommt man mit dem Schiff zur Marienschlucht...", Singener Wochenblatt/Facebook vom 03.07.2021

"Der erste Meilenstein im Bereich der Marienschlucht: Was jetzt offen ist, was gesperrt bleibt und wo Wanderer aufpassen müssen", Südkurier vom 02.07.2021

"Die Marienschlucht könnte im Herbst 2023 wieder offen sein und am Mondfelsen soll es ein Rangerkonzept mit Toren am Uferweg geben ", Südkurier vom 18.06.2021

Weitere Beiträge